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Initiative gegen Kirchen-Privilegien

Kirchen-Privilegien im Überblick

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Wie kann ich die Initiative unterstützen?

Personenkomitee zum Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien präsentiert.

Prominente WissenschaftlerInnen, KünstlerInnen und AktivistInneen zählen zu den UnterstützerInnen. Auch Karlheinz Deschner, bekannter Autor der „Kriminalgeschichte des Christentums“ mit im Boot.

(Wien, 9.3.13, PUR) Die Liste der illustren Namen ist lang: Molekularbiologin Renée Schroeder gehört dem neuen Unterstützungskomitee ebenso an wie Erfolgsautor Thomas Glavinic und Kabarettist Günther Paal. „Wer (…) sich auf Geister irgendwelcher Art beruft, hat die Konsequenzen zu tragen, nicht für voll genommen zu werden“, begründet etwa Paal sein Engagement. Und die Künstlerin Christina Zurbrügg sagt: „Wer für Gleichberechtigung ist, kann nur gegen Privilegien sein.“ Aber auch der deutsche Schriftsteller und Religionskritiker Karlheinz Deschner, Autor der 10bändigen „Kriminalgeschichte des Christentums,“ sowie die Grüne Daniela Musiol, der Burgschauspieler Cornelius Obonya und der Kabarettist Dirk Stermann gehören zur Liste prominenter Unterstützer, denn „die Schafe müssen die Hirten auf den rechten Weg zurückführen“, wie Obonya erklärt. Und der Kabarettist und Unterstützer Joesi Prokopetz ergänzt: „Ich unterstütze das Kirchenvolksbegehren gegen anachronistische Privilegien des Klerus und seiner Hintermänner.“

KünstlerInnen und Intellektuelle an der Spitze einer neuen Bürgerbewegung
„Wir freuen uns über so viel Zustimmung, diese wird täglich mehr“, sagt der Mitinitiator des Volksbegehrens, DDr. Christian Fiala. „Eines haben wir schon jetzt erreicht: Nach hunderten Jahren der Unterdrückung und kirchlichen Packelei mit den Mächtigen stehen die Menschen nun gegen religiöse Bevormundung und Kirchenprivilegien auf. Dieses Volksbegehren kann der Anfang einer historischen BürgerInnenbewegung werden.“
>> Zum Personenkomitee

Über das Volksbegehren
Erstmals in der Geschichte des Landes gibt es eine demokratische Möglichkeit, gegen feudale Religionsprivilegien, Subventionen und Begünstigungen in der Höhe von 3,8 Mrd EUR jährlich zu stimmen. Darüber hinaus fordert das Volksbegehren eine staatliche Aufklärung der kirchlichen Missbrauchs- und Vertuschungsverbrechen. Die Eintragungswoche zum Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien findet von 15.4 – 22.4 in ganz Österreich statt.

Presse-Fotos: www.kirchen-privilegien.at/presse
Presse-Rückfragen: FJ PURKARTHOFER, +43-664-412-1491, info@purkarthofer-pr.at

MEDIENBERICHTE
Salzburger Nachrichten: www.salzburg.com